130. Delegiertenversammlung des BFV in Küblis

130. Delegiertenversammlung des Bündner Feuerwehrverbandes in Küblis

Am Samstag, 13. April2024 hat die 130. Delegiertenversammlung des Bündner Feuerwehrverbandes in Küblis stattgefunden. Der Präsident Roland Farrér konnte Hansueli Roth und Robert Furrer als Ehrenmitglieder des BFV ernennen.

Thomas Gort, Gemeindepräsident von Küblis, hiess die Teilnehmer der Delegiertenversammlung in Küblis willkommen und berichtete über die Gemeinde und den Feuerwehrstützpunkt Mittelprättigau. Anschliessend begrüsste die Standesvizepräsidentin, Silvia Hofmann, die Anwesenden und überbrachte die besten Wünsche des Grossen Rates und des Standespräsidenten Seppo Caluori.

Die Anwesenden gedachten der kürzlich verstorbenen Ehrenmitgliedern Christian Hitz-Mutzner und Chasper Stupan.

Der Jahresbericht, die Jahresrechnung und das Budget wurden allesamt einstimmig genehmigt.

Der Vizepräsident, Martino Corfù, hat ausserordentlich demissioniert. Als neues Vorstandsmitglied wurde Rino Zampedri aus San Vittore ohne Gegenstimmen gewählt. Die Ressortverteilung wird im Vorstand erfolgen.

Regierungsrat Peter Peyer bedankte sich bei allen Freiwilligen von Organisationen, die sich neben ihrem Engagement in Beruf, in der Familie, in anderen Vereinen, entschieden haben etwas für die Gemeinschaft zu tun und betonte, dass sie grossen Respekt verdienen. Er erwähnte auch die Wichtigkeit, dass Ressourcen in Organisationen wie die Feuerwehr und allen die sich für den Schutz der Bevölkerung einsetzen, investiert werden.
Marc Handlery, Direktor der Gebäudeversicherung, bedankte sich für die Einladung und gab einige Informationen zum Geschäftsgang der GVG. Das Jahr 2023 war für die GVG ein sehr gutes Jahr. Man wurde von grösseren Naturereignissen verschont und auch die Feuerschäden lagen klar unter den langjährigen Durchschnitt. Er erwähnte auch die Ausbildung, welche eine der strategischen Prioritäten der GVG ist. Marc Handlery bedankte sich im Namen der ganzen GVG bei allen Feuerwehren, bei den Gemeindebehörden, den Partnerorganisationen und beim Bündner Feuerwehrverband für die gute Zusammenarbeit.
Marco Leu überbrachte die Grüsse des Schweizerischen Feuerwehrverbandes und erwähnte, wie bewundernswert die Bereitschaft der Feuerwehrleute ist, sich den Herausforderungen zu stellen und lobte ihren unermüdlichen Einsatz.

Der Präsident des BFV, Roland Farrér, dankte dem ausscheidenden Vorstandsmitglied, Martino Corfù, für die konstruktive und gute Zusammenarbeit und überreichte ihm ein Präsent.

Die Delegierten wählten zwei neue Ehrenmitglieder. Robert Furrer und Hansueli Roth.
Robert Furrer war langjähriger Instruktor und Gründer der ersten Jugendfeuerwehr und somit auch der ersten Jugendfeuerwehr im Kanton Graubünden.
In der Laudatio für Hansueli Roth nannte der Präsident ihn als Koryphäe im Feuerwehrwesen auf nationaler Ebene, als Visionär und als vorausschauende und zukunftsorientierte Persönlichkeit. Unter Anderem zählten zu seinen wichtigen Tätigkeiten das Vorantreiben des Ausbildungszentrums Pantun, die Fusionierung von 232 Feuerwehren zu 52, Aufbau der Stützpunkte Waldbrand, die Erstellung dreier Feuerwehrkonzepte, die Umsetzung von Feis und Fup und vieles mehr.

Unter Mitteilungen gab der Präsident Roland Farrér das Datum und der Ort der nächsten DV bekannt. Diese findet am Samstag, 12. April 2025 in St. Moritz statt. Danach bedankte sich der Präsident bei der Feuerwehr Mittelprättigau für die sehr gute Organisation der Delegiertenversammlung in Küblis und schloss diese mit dem Feuerwehrleitspruch «Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr»

Die Delegiertenversammlung wurde musikalisch durch den Männerchor Jenaz und der Panyer Hengertmusik umrahmt. Das Mittagessen wurde von den Landfrauen Luzein-Pany serviert.Nach dem Mitagessen gab es eine Führung durch die Repower Küblis und nach Kaffee und Kuchen verabschiedete man sich.

Für Fragen steht zur Verfügung:
Roland Farrér, Präsident BFV, Stierva, 078 805 35 70

                                                                                                                              Bündner Feuerwehrverband
                                                                                                                             Der Vorstand

129. Delegiertenversammlung des BFV in Rhäzüns

129. Delegiertenversammlung des Bündner Feuerwehrverbands in Rhäzüns

Am Samstag, 15. April 2023, fand in Rhäzüns die 129. Delegiertenversammlung des Bündner Feuerwehrverbandes statt. Der Anlass wurde von der Feuerwehr Bonaduz/Rhäzüns organisiert. Präsident Roland Farrér lobte die gute Zusammenarbeit zwischen Verband und Feuerwehren.

Die Versammlung wurde durch den Männerchor Concordia aus Bonaduz eröffnet. Anschliessend begrüsste Rico Caratsch, Ressort Sicherheit und Gesundheit Bonaduz, die Anwesenden auf Romanisch und Italienisch. Reto Loepfe, Gemeindepräsident Rhäzüns, tat dies auf Deutsch und präsentierte die Gemeinde Rhäzüns. Danach begrüsste der Präsident des Bündner Feuerwehrverbandes Roland Farrér die erschienenen Gäste, Ehrenmitglieder, Delegierten und Pressevertreter. Seit 2012 ist Roland Farrér aus Stierva Präsident des Bündner Feuerwehrverbandes, 2020 ist er zudem zum Vize-Präsident des Schweizerischen Feuerwehrverbandes gewählt worden. Er lobte das gute Gelingen der Delegiertenversammlung des Schweizerischen Feuerwehrverbandes im vergangenen Jahr in Landquart. Doch erwähnte er auch der Einsatz der Feuerwehren in Krisengebieten wie den vom Krieg zerstörten Regionen in der Ukraine, sowie die von Erdbeben betroffenen Gegenden in Syrien und der Türkei, wo Angehörige der Feuerwehr ihr eigenes Leben riskieren, um Verschüttete zu retten. Aber auch im eigenen Kanton in Brienz/Brinzauls, wo die Feuerwehren sich auf den Ernstfall vorbereiten, falls es zum vorhergesagten Felssturz kommen sollte. Die zunehmende Trockenheit bereitet dem Präsidenten ebenfalls Sorgen, für die Brandwehr sei Wasser nach wie vor ein unabkömmliches Element, vor allem auch bei Waldbränden.

Dann gedachten die Anwesenden den verstorbenen Mitgliedern Martin Cadonau und Markus Feltscher, dem ehemaligen Direktor der Gebäudeversicherung des Kantons Graubünden.

Die Traktanden wurden kurz und bündig alle für gut befunden und jeweils einstimmig angenommen. Regierungsrat Peter Peyer sprach den Feuerwehren seinen Dank aus und lobte die gute Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr und Gebäudeversicherung, welche zu hoher Sicherheit und tiefen Prämien beitrage. Er betonte, dass man für die Evakuation der Bevölkerung von Brienz/Brinzauls bereits bestens vorbereitet sei und eine Gesamtkonzeption für Erdbeben erschaffen hätte. Auch der Direktor der Gebäudeversicherung, Marc Handlery, dankte den Angehörigen der Feuerwehr für die rund 1457 Einsätze im vergangenen Jahr. Marco Leu vom Schweizerischen Feuerwehrverband sprach den anwesenden Feuerwehren grossen Dank und Wertschätzung aus. Das Ziel sei, das Netzwerk der Feuerwehren aufrecht zu erhalten, dies zusammen mit den Verbänden und dem Bund.

Zum Schluss gab der Präsident Roland Farrér die Feuerwehr Mittelprättigau als Organisatorin der Delegiertenversammlung 2024 bekannt und bedankte sich bei der Feuerwehr Bonaduz/Rhäzüns für die einwandfreie Organisation dieser Delegiertenversammlung. Mit den Worten: «Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr!» schloss Farrér die Versammlung.

Nach einem gemütlichen Apéro mit Musik und zwei Demo-Feuerwehrfahrzeugen ging es zu Hamilton in Bonaduz zum gemeinsamen Mittagessen. Danach durften die Anwesenden die Hamilton, die Kirche S. Gieri und das neue Schulhaus Furns besichtigen. Nach Kaffee und Kuchen verabschiedete man sich und der Vorstand des Bündner Feuerwehrverbandes darf wiederum auf eine gelungene Delegiertenversammlung zurückblicken.

 

Rahel Cathomas, Korrespondentin Bündner Feuerwehrverband

Roland Farrér ist Vize-Präsident des Zentralvorstandes SFV

Seit 2012 ist Roland Farrér aus Stierva Präsident des Bündner Feuerwehrverbandes (BFV). Im vergangenen Jahr ist er zudem in den Zentralvorstand des Schweizerischen Feuerwehrverbandes (SFV) gewählt worden. Und nun wird er als erster Bündner überhaupt Vize-Präsident des SFV.

In diesem Jahr feiert der Bündner Feuerwehrverband (BFV) eigentlich sein 125jähriges Bestehen. Das anfangs Juni in Thusis geplante grosse Jubiläumsfest musste aus bekannten Gründen verschoben werden und ist nun für den 7. August 2021 geplant. Damit konnte auch die Delegiertenversammlung des BFV in diesem Jahr nicht durchgeführt werden. Die Delegierten hatten aber die Möglichkeit über die Jahresrechnung 2019 und über die Budgets 2020 und 2021 schriftlich abzustimmen. Die Teilnahme an der schriftlichen Abstimmung war tiefer als bei einer normalen Delegiertenversammlung mit entsprechendem Nachmittagsprogramm. Trotzdem haben die Delegierten und Ehrenmitglieder mit grosser Mehrheit die Jahresrechnung 2019 mit einem Verlust von 7692.95 Franken genehmigt und die Budgets 2020 und 2021 verabschiedet. Weil die nächste Delegiertenversammlung erst im August 2021 stattfindet, hat der Vorstand des Bündner Feuerwehrverbandes entschieden, in diesem Jahr zwei Voranschläge genehmigen zu lassen. Die Vorbereitungen für das Jubiläumsfest und die Anpassung der Verbands-Homepage sind für das Defizit im vergangenen Jahr verantwortlich.

Auch der Schweizerische Feuerwehrverband (SFV) feiert in diesem Jahr einen runden Geburtstag, nämlich sogar das 150jährige Jubiläum. Auch diese Feierlichkeiten wurden angepasst und die entsprechende Delegiertenversammlung wurde ebenfalls abgesagt. Nicht gestrichen wurde hingegen die Konstituierung des Zentralvorstandes. Vor einem Jahr wurde der Präsident des Bündner Feuerwehrverbandes, Roland Farrér aus Stierva, auch in den Zentralvorstand des SFV gewählt. An der Sitzung des Zentralvorstandes vom 19. August wurde er nun einstimmig sogar zum Vize-Präsidenten des SFV ernannt. Damit ist er der erste Bündner überhaupt, der dieses zweithöchste Feuerwehramt in der Schweiz annehmen kann. Im Jahre 1976 wurde der letzte Bündner in den Zentralvorstand gewählt, Zentralvorstandspräsident oder Vize-Präsident war in der 150jährigen Verbandsgeschichte noch gar kein Bündner. Für Roland Farrér ist diese Wahl eine grosse Ehre. Er wird in der SFV-Delegation Finanzen Einsitz nehmen. Dem Kantonalverband bleibt er aber treu und er wird sein Amt als Präsident des Bündner Feuerwehrverbandes weiterhin ausüben.

Conradin Caduff als Nachfolger von Hansueli Roth

Es freut uns, euch mitteilen zu können, dass Conradin Caduff als Nachfolger von Hansueli Roth von der Verwaltungskommission am 6.
Dezember 2019 gewählt wurde.
Conradin Caduff ist 43 Jahre alt, von Beruf Schulleiter der Schule Lumnezia und lebt mit seiner Partnerin in Cumbel.
Seit 1992 ist er in der Feuerwehr in verschiedenen Funktionen tätig.
U.a. ist er Kommandant der Feuerwehr Lumnezia, Feuerwehrinstruktor, Bezirksinspektor und Kurskommandant Offizierskurs 1.
Conradin Caduff hat die Primarlehrerausbildung absolviert und folgende Weiterbildungen erfolgreich abgeschlossen:
-              CAS Schulleitung
-              CAS in betrieblicher Führung
-              CAS in personeller Führung
-              MAS in Bildungsmanagement
Conradin Caduff beginnt seine Tätigkeit im Herbst 2020.

Wir gratulieren zur Wahl und freuen uns auf seinen Eintritt.

 

Roland Farrér in den Zentralvorstand des SFV gewählt

Seit 2012 ist Roland Farrér aus Stierva Präsident des Bündner Feuerwehrverbandes BFV. Am vergangenen Samstag ist er anlässlich der Delegiertenversammlung des Schweizerischen Feuerwehrverbandes in den Zentralvorstand gewählt worden.

Im nächsten Jahr feiert der Bündner Feuerwehrverband sein 125jähriges Bestehen, der Schweizerische Feuerwehrverband sogar das 150jährige Jubiläum. Anlässlich der Delegiertenversammlung des Schweizerischen Feuerwehrverbandes am vergangenen Samstag in Crans Montana hat der Zentralvorstand über die Jubiläumsfeierlichkeiten informiert. Mitglied des Schweizer Zentralvorstandes ist seit Samstag auch Roland Farrér aus Stierva. Er wurde einstimmg in den Zentralvorstand gewählt.

Roland Farrér ist passionierter Feuerwehrmann. Er ist Kommandant der Feuerwehr Albula, Kantonaler Feuerwehr-Instruktor und seit vielen Jahren auch im Vorstand des Bündner Feuerwehrverbandes tätig. Bei einer Restrukturierung im Jahre 2012 wurde Farrér zum Verbandspräsidenten gewählt. Seitdem engagiert er sich auch in Zusammenarbeit mit der Gebäudeversicherung Graubünden um die Zukunft des Feuerwehrwesens in Graubünden.

Als Verbandspräsident in Graubünden hat Roland Farrér einen regen Kontakt mit anderen Kantonspräsidenten. In Zusammenarbeit wurden in den vergangenen Jahren verschiedene Projekte realisiert, erwähnenswert ist hier sicherlich, dass mit grossem Erfolg realisierte Kindermalbuch. Mit diesem Hilfsmittel werden Kinder einerseits über Gefahren aufgeklärt und andererseits für die Feuerwehrarbeit sensibilisiert. Mit diesem Projekt hat der Kantonalverband, mit Roland Farrér an vorderster Front, ein wichtiges Zeichen für die Nachwuchsförderung gesetzt.

Nun hat Roland Farrér den nächsten Schritt gewagt. Als Mitglied des Zentralvorstandes des Schweizerischen Feuerwehrverbandes setzt er sich in Zukunft für die schweizweiten Anliegen der Feuerwehrangehörigen ein. Dem Kantonalverband bleibt er aber treu und er wird sein Amt als Präsident des Bündner Feuerwehrverbandes weiterhin ausüben. Die grösste Aufmerksamkeit widmet der Kantonalverband momentan dem grossen Jubiläumsfest anfangs Juni 2020 in Thusis. Die Vorbereitungen dazu laufen, die Details dazu folgen später.

1200 Einsätz für die Bündner Feuerwehren im Jahre 2018

Am  Samstag, 6. April 2019 hat die 126. Delegiertenversammlung des Bündner Feuerwehrverbandes in Domat/Ems stattgefunden. Regierungsrat Peter Peyer hatte seinen ersten Auftritt als höchster Feuerwehrmann Graubündens. Sein Vorgänger Dr. Christian Rathgeb wurde zum Ehrenmitglied des BFV ernannt.

Im Jahre 1999 zählte der Bündner Feuerwehrverband über 10‘000   Mitglieder. Jeder Angehöriger der Bündner Feuerwehren war nämlich auch automatisch Mitglied des Feuerwehrverbandes. Heute zählt der Verband noch knapp 3900 Feuerwehrmänner und -frauen. Demnach hat sich der Bestand in den letzten zwanzig Jahren um rund 65 Prozent verringert. Durch Zusammenschlüsse und Fusionen ist die Anzahl Feuerwehren sogar um über 70 Prozent zurückgegangen.

Im vergangen Jahr standen Angehörige der Feuerwehren für 1200 Einsätze in Graubünden im Einsatz. Die Schadensumme für das Jahr 2018 beläuft sich auch 18 Millionen Franken. «Diese Schadensumme entspricht dem Zehnjahres-Durchschnitt», erklärte Markus Feltscher, Direktor der Gebäudeversicherung Graubünden, anlässlich der Delegiertenversammlung des Bündner Feuerwehrverbandes am Samstag in Domat/Ems. Auch Regierungsrat Peter Peyer hatte an der Versammlung seinen ersten Auftritt als höchster Feuerwehrmann Graubündens. Er versprach die Bündner Feuerwehren besser kennenzulernen und sogar selber mal Brandschutzkleider anzulegen und an einem Feuerwehrkurs teilzunehmen. Zudem sprach er die demografische Entwicklung in Graubünden an. «Wir müssen den Bestand  sichern», so der amtsjüngste Regierungsrat. Seine Stichworte für die Zukunft sind, eine Anpassung der Altersgrenze, mehr Frauen in der Feuerwehr, sowie die Digitalisierung mit Löschrobotern. Mit der Strategie Bündner Feuerwehren 2025 sind einige neue Einsatzformen für die Zukunft vorgesehen.

Sein Amtsvorgänger, Regierungsrat Dr. Christian Rathgeb, setzte sich seit 2012 für die Bündner Feuerwehren ein. «Während meiner Dienstzeit haben knapp 8000 Einsätze stattgefunden», rechnete Ratgheb vor, «das bedeutet ein Einsatz alle acht Stunden.» Für seinen leidenschaftlichen Einsatz zugunsten der Feuerwehr wurde Rathgeb am Samstag mit der Ehrenmitgliedschaft im Bündner Feuerwehrverband belohnt. Auch Gion Tenner, langjähriger Feuerwehrinspektor aus Disentis, wurde als Ehrenmitglied ernannt.

Im Vorstand wiedergewählt wurden Roland Farrér aus Stierva (Verbandspräsident) und Nicolo Bass (Vize-Präsident) aus Strada. Als neues Vorstandsmitglied wurde Martino Corfù aus Lostallo gewählt. Er wird Daniele Correco im Vorstand ersetzen. Zudem haben die an der Versammlung anwesenden Delegierten einen Kostendach von 30‘000 Franken genehmigt, um die 125-Jahre Jubiläumsfeier des Bündner Feuerwehrverbandes im nächsten Jahr zu organisieren und durchzuführen. Diese Feier findet am 6. Juni 2020 in Thusis statt. Details sind noch nicht bekannt. Bereits am 30. August 2019 laden die Bündner Feuerwehren zur Nacht der offenen Türen ein.

Der Präsident des Bündner Feuerwehrverbandes, Roland Farrér, konnte die statutarischen Geschäfte des Bündner Feuerwehrverbandes an der 126. Delegiertenversammlung in der Ems Chemie AG ohne Diskussionen erledigen.

 

125. Delegiertenversammlung

13.04.2018

Am  Samstag, 7. April 2018 hat die 125. Delegiertenversammlung
des Bündner Feuerwehrverbandes in Disentis/Mustèr
stattgefunden. Im Jahre 2017 hat der Verband in Zusammenarbeit
mit anderen Kantonalverbänden über 50'000 Kinderbücher
verkauft. Ein wichtiger Feuerwehrtermin war auch die
Inbetriebnahme der Zweiwegfahrzeuge und der mobilen
Brandsimulationsanlage.

Grosse Wertschätzung für die Bündner Feuerwehren

09.04.2017

Am Samstag, 8. April 2017 hat die 124. Delegiertenversammlung des Bündner Feuerwehrverbandes in Müstair stattgefunden. Im Jahre 2016 war der Verband zusammen mit den Ostschweizer Kantonen an der Olma in St. Gallen vertreten und hat mit grossem Erfolg ein Kindermalbuch realisiert.